1 Wie lange bist Du schon professionelle Hundetrainer*in?
Mehr als 66% der Befragten, sind schon länger als zwei Jahre als professionelle Hundetrainer*in tätig.
Über 46% sogar mehr als 5 Jahre.
2 Bist Du gut vernetzt mit Kolleg*innen?
Fast 50% (49,55%) der Befragten wünschen sich mehr Kontakte zu Kolleg*innen.
3 Verdienst Du in Deinem Beruf genug Geld, um ein sicheres und erfülltes Leben zu führen?
"Nein, ich verdiene nicht genug"
Der Großteil der Befragten (ca. 46%) gibt an, dass sie nicht genug verdienen, um ein sicheres Leben zu führen. Häufig wird auf Nebentätigkeiten verwiesen oder auf die Notwendigkeit eines Hauptjobs.
"Es reicht gerade so"
Diese Gruppe (ca. 20%) hat oft das Gefühl, dass es ausreichend ist, aber es fehlen Rücklagen für unerwartete Ausgaben.
"Ich bin in der Ausbildung oder auf dem Weg dorthin"
Einige (ca. 19%) befinden sich noch in der Ausbildung oder im Aufbau ihrer Selbstständigkeit, was oft mit Unsicherheiten verbunden ist.
"Ja, ich verdiene genug"
Nur ein kleiner Teil der Befragten (ca. 15%) fühlt sich finanziell sicher und erfüllt. Sie können sich auf ihre Arbeit konzentrieren und haben das Gefühl, dass sie ihre Grundbedürfnisse decken können.
"Ich bin zufrieden, aber es könnte mehr sein"
Diese Gruppe (ca. 12%) zeigt eine gewisse Zufriedenheit, hat jedoch den Wunsch nach mehr finanzieller Sicherheit.
4 Welches der Bilder drückt am ehesten Deine Arbeit und deine Spezialisierung aus?
Die Bilder von der Beratung (~30%) und des Hundes mit Maulkorb (26%) beschreiben am ehesten die Spezialisierung der Befragten. Gleich danach kommt das Bild mit den Menschen auf der Hundewiese (~20%)
5 Was kommt durch Deine Arbeitsstruktur und Dein Zeitmanagement am meisten zu kurz?
Die Top 3 sind:
- Freizeit und Erholung: ~11,8%
- Familie und Privatleben: ~8,2%
- Eigene Hunde und deren Training: ~7,9%
Weitere Dinge, die zu kurz kommen:
- Selbstfürsorge: ~5,3%
- Büroarbeit und Verwaltung: ~5,9%
- Fortbildung und berufliche Entwicklung: ~5,6%
- Soziale Kontakte: ~3,9%
- Urlaub: ~3,6%
6 Was wäre das Schlimmste, was Dir passieren könnte im Einzeltraining? Dein Worst Case Szenario?
1. Verletzungen von Mensch oder Hund
Mehrere Teilnehmende haben die Sorge, dass sowohl Menschen als auch Hunde in gefährlichen Situationen verletzt werden könnten.
2. Fehlende Kommunikation mit den Kund*innen
Viele Antworten zeigen, dass es zu Missverständnissen zwischen Trainer*innen und Kund*innen kommen kann, was zu Unzufriedenheit und möglicherweise gefährlichen Situationen führen kann.
3. Unzureichende Vorbereitung der Kund*innen
Einige Antworten zeigen, dass Kund*innen manchmal nicht vorbereitet sind (z.B. falsches Zubehör), was den Trainingsprozess stören kann und potenzielle Gefahren birgt.
4. Aggressive Reaktionen von Hunden oder Menschen
Es gibt Bedenken über aggressive Reaktionen von Hunden oder sogar übergriffiges Verhalten von Menschen während des Trainings.
5. Unzureichendes Trainingsergebnis
Einige Trainer*innen äußern Besorgnis darüber, dass ihre Methoden nicht wirken und die Kund*innen unzufrieden sind, was zu einem Abbruch des Trainings führen kann.
6. Verlust des Hundes
Mehrere Teilnehmende beziehen sich auf die Möglichkeit, dass ein Hund während des Trainings entläuft oder sich losreißt.
7 Was zaubert Dir beim Gedanken an Deine Arbeit ein Lächeln auf die Lippen?
1. Zufriedenheit und Erfolge
Viele Antworten betonen die Freude über die Fortschritte von Mensch-Hund-Teams. Die Kund*innen fühlen sich erleichtert und glücklich, wenn sie Erfolge erzielen, sei es in Form von kleinen Aha-Momenten oder größeren Veränderungen im Zusammenleben.
2. Emotionale Verbindung
Die emotionale Erleichterung und die positiven Gefühle der Kund*innen, wenn sie sehen, dass ihre Hunde glücklicher sind, werden häufig erwähnt. Die Interaktion zwischen Mensch und Hund wird als sehr bereichernd wahrgenommen.
3. Verständnis und Kommunikation
Das Verständnis für die Bedürfnisse der Hunde und die Kommunikation zwischen Mensch und Hund sind zentrale Themen in den Antworten. Viele Kund*innen berichten von Aha-Momenten, wenn sie neue Einsichten in das Verhalten ihrer Hunde erhalten.
4. Langfristige Beziehungen
Einige Kunden erwähnen die Bedeutung der langfristigen Beziehung zu ihrem Hundetrainer und die positive Entwicklung über die Zeit hinweg.
5. Gemeinschaft und Unterstützung
Die Gemeinschaft unter den Hundebesitzer*innen wird häufig als unterstützend hervorgehoben. Das Teilen von Erfahrungen und Herausforderungen stärkt das Gefühl der Zugehörigkeit.