Mit wem könnten wir uns besser über das Berufsbild des Hundetrainers und die Veränderungen im Zusammenleben von Menschen und Hunden unterhalten, als mit einer die seit 25 Jahren im Beruf ist?
Danke Perdita für dieses schöne Gespräch!
Mit wem könnten wir uns besser über das Berufsbild des Hundetrainers und die Veränderungen im Zusammenleben von Menschen und Hunden unterhalten, als mit einer die seit 25 Jahren im Beruf ist?
Danke Perdita für dieses schöne Gespräch!
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Halli Hallo,
tolles Interview. Ich kenne Perdita leider nicht persönlich, obwohl wir dieselbe Hunderasse haben ?, aber das, was ich so mitbekomme.. sprich SINL und die Nashörner, find ich klasse. Sie kommt sehr realistisch rüber und ich denke das ist sie auch. Mach weiter so, Perdita.
Suuuuuper Interview! Immer wieder Pedita!!!
Authentisch, sympatisch und tolle Ansätze zum Nachdenken. Gut finde ich auch, dass hier mal ausgesprochen wird, was auch wahr ist: Nicht jede(r), der/ die sich das wünscht, ist geeignet für diesen Beruf. Ich hoffe jeden Tag, dass ich das bin 🙂 Ein angenehm offenes Gespräch ohne den Versuch, heikle Themen zu umschiffen. Bin begeistert!
Es war toll dir zu zuhören!! DANKE!
Sehr schöne Innenansichten eines Hundeprofis mit tatsächlichen menschlichen Zügen, die man im heutigen harten Geschäft nicht wirklich häufig zu finden sind. Es menschelt.
Hi,
Super tolles Interview. Sehr sympathische Frau die die Wahrheit spricht. Meine persönliche Sorge als Hundetrainer ist, das die Gemeinde und Städte keine Hundeschule haben möchten aber natürlich gut erzogenen Hunde. Es wird immer schwieriger seitens der Behörden einen Platz zu finden um zu trainieren. Selbst im Wald ist es bei uns nur über einen Vertrag und einer nicht unerheblichen Gebühr erlaubt. Ich wünsche mir selbst auch das sich Hundeschulen und Trainer mehr austauschen würden und nicht immer alle als Konkurrenten sehen.
Danke Köter Coach für eure Mühe.
LG Sylvia
Was ein tolles Gespräch. Bin total begeistert. Vielen Dank dafür ?
Während des Hörens habe ich immer mal auf Pause gedrückt, um das Gesagte zu reflektieren, darüber nachzudenken, zu schauen, wo ich in diesem oder jenen Punkt stehe …. Ich fass mal meine Gedanken kurz zusammen: Per se scheinen die Menschen immer weniger in der Lage zu sein, zu reflektieren. Auch Problematiken erkennen zu können / zu wollen steht oft nur kurzfristig auf der To Do List. Der Aufmerksamkeitslevel sinkt allgemein, der Geduldsfaden wird kürzer. (die so notwendigen) Grenzen zu setzten, diszipliniertes Üben, Trainieren … das fällt Vielen immer schwerer. Stattdessen fragwürdige Spass-Events oder, wenn der Hund nach 5 Übungen nicht das gewünschte Verhalten zeigt – neues Zuhause suchen oder halt Abgabe ins TH. Ich mache seit 8 Jahren Vorkontrollen für verschiedene TS Organisationen, Tierheime – mittlerweile weigere ich mich VK’s für HSH oder ähnliche Rassen zu machen, wenn die Interessenten innerstädtisch wohnen, da ich weiss, dass diese Fellnasen selten von der Leine kommen und noch seltener Grünes unter den Pfoten spüren werden. Woher ich das weiss? Ich sehe diese armen Hunde täglich, während meines Dienstes. Ich arbeite (noch) Vollzeit in der ambulanten Pflege und fahre in Ffm viele Stadtteile an – manche dieser Hunde kenne ich seit Jahren! – immer den selben asphaltierten Minigassiweg dahin trotten! Ja, ich habe auch eine TS Hündin, aus Rumänien. Was für ein Goldstück! Hab das große Los mit ihr gezogen – nichts, aber auch gar nichts musste ich ihr Beibringen – sie macht alles von sich aus! Ok, ich weiss, dass ich eine gute Kommunikationsgabe besitze und eine große Portion Empathie mit bringe, gedulsig bin ich, was Beobachten, Erkennen und Erkanntes umsetzen angeht eh, scheinbar ist es diese Kombination, die meine Hündin und mich zu solch guten Partnern macht. Nun, ich werde Ende des Jahres meine Hundetrainerausbildung machen und mich dann – Achtung, Perdita, Ohren zuhalten – auf Mensch-Hund Kommunikation spezialisieren. Also, an die Wurzel gehen (sonst wird das nichts Dauerhaftes, Nachhaltiges) – Beobachten, Erkennen, Analysieren – Erklären, Aufklären, diszipliniert und geduldig Üben! Und ner kleinen aber feinen Prise Humor! Insofern stimme ich Perdita gerne zu: Die Zukunft liegt im Spezialisieren – und in der Qualität, auch und besonders im Umgang mit dem jeweiligen Menschen! Nun ist es doch ein Roman geworden – macht nix – sooo viele Kommentare werden hier wahrscheinlich nicht stehen. Und so habt ihr wenigstens ein bisschen was zu Lesen 😉 Perdita … in meiner Grundschulzeit war eine Perdita in meiner Klasse – das bist nicht zufällig Du?? Häufig kommt der Name ja nicht vor … War ein interessantes Interview – ich schalte beim nächsten Mal gerne wieder an! Liebe Grüße Rosa
Boah, war das spannend!!!! Danke für dieses tolle Interview!!!